Kinderwunsch
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Unerfüllter Kinderwunsch - ein Thema, das viele Paare beschäftigt und belastet!
Sie fragen sich gerade, warum Sie nicht schwanger werden
oder
Sie haben bereits eine Odyssee hinter sich?
Fakten:
In den 90-er Jahren gab es bereits einige Veröffentlichungen dazu, dass ca. ein Drittel der Frauen mit Kinderwunsch mehr als 12 Monate auf eine Schwangerschaft warten.
Die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung bei einem Geschlechtsverkehr an den fruchtbaren Tagen der Frau beträgt maximal 30 %.
Stress bei Mann und/oder Frau vermindert die Fertilität.
Beim Mann reduziert sich die Anzahl der reifen Spermien. Stressbedingte verminderte Spermienzahlen lassen sich bis zu 25 % steigern.
Bei der Frau werden Hormone wie Prolaktin, Kortisol, Schilddrüsenhormone, andere frei setzende Hormone etc. negativ hinsichtlich Eisprung und Befruchtung beeinflusst.
Organische Funktionsstörungen müssen bei Frau und Mann ausgeschlossen werden.
Studien zum Einsatz von Hypnose vor und während einer künstlichen Befruchtung haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, unter Anwendung von Hypnosetechniken schwanger zu werden, signifikant größer ist.
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Unerfüllter Kinderwunsch lässt Paare häufig in einen Strudel geraten, bestehend aus Stress, Terminplan, Frustration, Paarkonflikten, Minderwertigkeitsgefühlen, Versagensängsten, hormonellen Therapien, künstlichen Befruchtungen...
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Wie wirkt Hypnose im Zusammenhang mit Kinderwunsch?
Hypnose an sich bewirkt im Körper eine Entspannungsreaktion, einhergehend u.a. mit einer Verminderung der Stresshormone, die einer Befruchtung entgegen wirken sowie der glatten Gebärmuttermuskulatur.
Innere Konflikte, meist unbewusst, die auf psychische Ebene eine Schwangerschaft verhindern, können aufgedeckt und gelöst werden - bei Frau und Mann.
Eigene Selbstheilungskräfte werden mobilisiert.
Sie lernen die Technik der Selbsthypnose, die Sie zu Hause oder bei einer notwendigen künstlichen Befruchtung effektiv einsetzen können.
Die Hypnotherapie wird häufig von der Frau aufgesucht. Eine Einbeziehung des Partners, zumindest in einem eingehenden Gespräch ist sinnvoll.