Psychische Symptome

Dunkel und bedrückend: Ängste, Depressionen ...

Insbesondere im Bereich von Störungen, bei denen Emotionen eine große Rolle spielen, können wir die Vorteile der Hypnose nutzen. Die Logik wie "Du brauchst keine Angst zu haben! Es passiert nichts." führt nicht zum Ziel. Also können wir diese auch für einen Moment beiseite schieben und uns auf andere Ebenen begeben.

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... Damit es wieder hell, bunt und fröhlich werden kann!

Ängste

Angst gehört zu den Grundgefühlen des Menschen. Doch im Übermaß nimmt sie Krankheitswert an. Sie kann uns lähmen, in den Rückzug treiben und das Leben freudlos erscheinen lassen. Und hier ist es unwesentlich, ob es sich um generalisierte Ängste, Angst in Form von Panikattacken oder Phobien handelt.

Prinzipiell hat Angst eine Schutzfunktion. Sonst würden Sie vom Dach des Nachbarhauses springen.

Auch den Ängsten im Übermaß liegt eine Funktion zugrunde, die wir oftmals nicht bewusst erkennen. Sie können die Ursache erforschen und Strategien entwickeln, die Ängste abzubauen bzw. besser mit den Ängsten umzugehen.

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Depression

Ähnliches gilt für die Depression mit dem zugrunde liegenden Grundgefühl der Traurigkeit.

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Erschöpfungssyndrom und Burn out

Erschöpfungssyndrome und Burn out nehmen in unserer Gesellschaft zu.

Prävention sollte hier an erster Stelle stehen. Ist man aber bereits in die Spirale hineingerutscht, bedarf es intensiver Arbeit , um wieder herauszukommen.

Ein komplexes therapeutisches Vorgehen, bestehend aus hypnotherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Vorgehensweisen sowie Entspannungstechniken führt Sie auf einen Weg zu neuer Lebensfreude und Gelassenheit.

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Belastungsstörungen

Bei Belastungsreaktionen und posttraumatischen Belastungsstörungen stehen Fragen im Vordergrund wie

Wie kann es weitergehen? Wie geht es weiter?

Wie können meine verletzten Anteile heilen, damit ich wieder Freude am Leben habe?

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Schlafstörungen

Schlafstörungen können Aspekte der obigen Störungen sein, aber auch für sich als einzelnes Symptom auftreten. Ungeachtet sind hier organische Schlafstörungen wie z.B. das Schlaf-Apnoe-Syndrom.

Zentrales Thema ist hierbei die Klärung der Frage "Was lässt mich nicht schlafen?". Weiterhin geht es um die Entwicklung von Strategien zum besseren Einschlafen und Durchschlafen.

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